Liste der Unterstützenden

Hier sind alle Organisationen, Initiativen und Personen des öffentlichen Lebens gelistet, die unseren Aufruf gegen den Wohngipfel von Seehofer und Merkel unterstützen. Es sind derzeit 228 Gruppen, die sich zu einem breiten gesellschaftlichen Zusammenschluss gegen die Politik der Bundesregierung formiert haben. In der Übersichtskarte zeigt sich eindrucksvoll, dass die Unterstützung des Protestes aus vielen Städten im gesamten Bundesgebiet kommt. Schließt euch auch an und unterstützt die Forderung nach einer Politik, die Wohnraum für ALLE schafft.



MieterAKTIONärIn – Plattform kritischer Immoblienaktionär_innen

Unsere selbst gesetzte Aufgabe ist die kritische Beobachtung und Analyse der Geschäftsmodelle und Praktiken von börsennotierten und anderen finanzmarktorientierten Immobilienunternehmen. Als Aktionär_innen beteiligen wir uns mit kritischen Fragen und Anträgen an den Hauptversammlungen von Vonovia, LEG Immobilien & Co und an begleitenden Aktionen. Wir wollen an diesen Konzernen verstehen und aufzeigen, wie die Finanzialisierung der Immobilienwirtschaft funktioniert und wie man sich dazu organisieren und politisch handeln kann.

Mieterbund Hanau

Mieterschutz

MieterForum Ruhr e.V.

Mieterforum Ruhr e.V. ist die Arbeitsgemeinschaft von Mietervereinen im Ruhrgebiet (Mieterverein Bochum und Umgend e.V., Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V., MieterInnenverein Witten e.V., Mietergemeinschaft Essen e.V.) Wir verstehen uns als Diskussions-, Vernetzungs- und Aktionsplattform und steht im engen Austausch mit Mieter- und Bürgerinitiativen, kritischen Wissenschaftler/innen und wohnungspolitisch aktiven Einzelpersonen aus dem Ruhrgebiet. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, die Belange und Interessen der Nichteigentümer/innen von Wohnraum sowie eine solidarische und umweltgerechte, nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung zu stärken. Gemeinsam wollen eine soziales, gesundes und sicheres Wohnen für alle verteidigen und durchsetzen. Dabei wollen wir uns den Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung, des Klimawandels und der demografischen Veränderungen offensiv stellen.

MieterInnen Südwest

MieterInnen Südwest (Steglitz-Zehlendorf) treffen sich jeden ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Kiezladen im U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte.

MIETERPARTEI

Wir sind Bürgerinnen aus Mieten- und stadtpolitischen Initiativen, die durch die Auseinandersetzung in der Wohnungsfrage „politisiert“ wurden. Das was wir tun, tun wir aus Überzeugung. Weil es nötig ist, dass sich wieder mehr Menschen in unsere Demokratie einmischen. Wir möchten, dass alle Mieter wieder angstfrei schlafen und leben können.

Mieterpartei Mannheim

Wohnen ist die Basis allen sozialen Lebens. Ohne ein Dach über dem Kopf, einen Raum zum Zurückziehen, zum Entspannen, zum Regenerieren kann ein Mensch nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Zudem ist dieser Raum der Mittelpunkt für Familien mit Kindern … unsere Zukunft. Wenn Wohnen nicht mehr bezahlbar ist müssen beide Elternteile arbeiten. Kinder werden sich selber überlassen oder müssen fremduntergebracht werden. Hier entstehen weitere Kosten.

Das Geld reicht hinten und vorne nicht und es entsteht Unzufriedenheit. Diese Unzufriedenheit wird an den schwächsten Gliedern der Kette ausgelassen … Leidtragende sind die Kinder. Hier sind im gesamten Bundesgebiet die Zahlen von Misshandlungen an Kindern extrem gestiegen.

Dem muss ein Ende gesetzt werden!!! Zudem gibt es aufgrund von extremem Personalmangel in Kinderbetreuungseinrichtungen zunehmend Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Alle bisherigen Parteien haben uns bis hierher gebracht!!! Das Vertrauen ist verspielt!!! Nur eine neue soziale Partei aus der Mitte heraus mit dem Basisthema Wohnen und den daraus resultierenden Themen kann das Vertrauen in die Politik zurück gewinnen.

Darum gibt es uns: die Mieterpartei nun auch in Mannheim. Unsere Forderungen sind:

  • * Kommunales Wohnungsbauprogramm mit 10 Mio Euro jährlich
  • * Neue Sozialwohnungen – 6 Euro Kaltmiete
  • * Erhaltungssatzungen zum Schutz gegen Luxusmodernisierungen
  • * GBG muss sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: Erhaltung und Schaffung von preiswertem Wohnraum
  • * Einführung eines Leerstandskataster

Mieterprotest Baume

Die ehemalige gemeinnützige Eisenbahnersiedlung/GEHAG wurde von Deutsche Wohnen durch Aktienkauf in deren Verwaltung überführt. Nach Umsetzung wird bei den Mietern die Kaltmiete um fast 30% steigen. Neuvermietete Wohnungen werden nach der Sanierung sogar um 100% teurer. Wir sorgen uns insbesondere darum, dass die Mieten langfristig zu einer Verdrängung der Baumschulenweger führen.

Mietgemeinschaft Jablonskistraße13/13a

Initiative zum Erhalt der Mietwohnungen