55 Forderungen für eine bessere Wohnungspolitik in Deutschland

Die hier nun vorliegenden 55 Forderungen sind das Arbeitsergebnis unserer offenen Konferenz, bei der in einem umfassenden Workshop-Programm zu verschiedenen Themen, eine Vielzahl von Positionen und Thesen aufgestellt wurden.

Gemeinsam stellen wir uns gegen Spaltung, Verdrängung und Wohnungslosigkeit und fordern bezahlbaren Wohnraum für ALLE, statt mehr Rendite für wenige.

55 Forderungen herunterladen (PDF)

Der Forderungskatalog als Arbeitsergebnis stellt nicht gleichzeitig die gemeinsamen Forderungen bzw. die Programmatik des Trägerkreises dar.

 

 

Vorträge zum Start des Alternativen Wohngipfels

Zum Einstieg in die Thematik wurden im großen Auditorium zwei interessante Vorträge gehalten. Dr. Andrej Holm (Humboldt-Universität zu Berlin) sprach zu „Wohnen darf nicht arm machen! – Anforderungen an eine soziale Wohnraumversorgung.“ (Download als PDF) und Lisa Vollmer (Bauhaus Universität Weimar und Initiative Stadt von unten) zur „Mieter*innenbewegungen in Deutschland – ein Überblick“.

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PM#3: Bezahlbarer Wohnraum für alle – statt Rendite für wenige, Alternativer Wohngipfel am 20. und 21. September in Berlin

Bezahlbarer Wohnraum für alle – statt Rendite für wenige
Alternativer Wohngipfel am 20. und 21. September in Berlin

Breites Bündnis von Mieterbund, Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsorganisationen fordert grundlegend neue Wohnungs- und Mietenpolitik

Deutscher Mieterbund (DMB), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Sozialverband VdK Deutschland, der Paritätische Gesamtverband, die BAG Wohnungslosenhilfe und das #Mietenwahnsinn Bündnis fordern gemeinsam eine grundlegend neue Wohnungs- und Mietenpolitik in Deutschland.

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PM #2: Ausrichter des Alternativen Wohngipfels bei Bundesjustizministerin Barley

(Pressemitteilung von Deutscher Mieterbund und #Mietenwahnsinn-Bündnis, Berlin 14.9.2018)

Im Vorfeld des “Alternativen Wohngipfels“ hatte Bundesjustizministerin Barley die Ausrichter des Alternativen Wohngipfels am gestrigen Donnerstag zu einem Meinungsaustausch eingeladen. Weiterlesen

Zweite Großaktion in Berlin gegen die Wohnungspolitik und den #Mietenwahnsinn

Im April 2018 hat ein großes Bündnis aus über 250 Gruppen die bisher größte wohnungspolitische Demonstration unter dem Motto ›Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn – WIDERSETZEN‹ auf die Straße gebracht. Die Demonstration, an die sich 25.000 Menschen angeschlossen haben, forderte im Aufruf kraftvoll einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik! Erstmals war es gelungen ein gesellschaftliches breites Bündnis von radikal linken bis zu bürgerlichen Gruppen und Organisationen zu bilden, was eindrucksvoll zeigte und entsprechend in den Medien dargestellt wurde, dass die Wohnungskrise alle Gesellschaftsteile berührt und belastet. Weiterlesen

Petition unterzeichnen

Zum Start des Wohngipfels von Seehofer und Merkel wird das #Mietenwahnsinn-Bündnis am 21.9. dem Minister die gesammelten Unterschriften der Petition »Zusammen gegen #Mietenwahnsinn« übergeben. Innerhalb kürzester Zeit haben bereits Tausende die Forderungen unterzeichnet, die entsprechend zu unserem Aufruf sind. Weiterlesen

PM #1: Zusammen gegen #Mietenwahnsinn: Alternativer #Wohngipfel und Kundgebung vor dem Kanzleramt

Pressemitteilung

Der Minister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, wird unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 21.9.2018 im Kanzleramt einen Wohngipfel abhalten. Nach Auffassung eines breiten Zusammenschlusses von Verbänden, Initiativen und Gewerkschaften lässt weder die Koalitionsvereinbarung der derzeitigen Bundesregierung noch der jüngste Gesetzentwurf von Justizministerin Katarina Barley zur Mietrechtsreform erwarten, dass auf dem Wohngipfel den Interessen, Bedürfnissen und Sorgen von Mieter*innen und Wohnungssuchenden angemessen Rechnung getragen wird. Weiterlesen

Faust an Faust

Die #Mietenwahnsinn-Selfie Challenge

Such’ dir einen Menschen, mit dem du dich verbinden möchtest, mache ein Selfie mit ihm/ihr. Setze den Hashtag #Mietenwahnsinn dazu und schick’ es in deine sozialen Netzwerke. Deine Freunde und Freundinnen sollen sehen, dass du eine solidarische Wohnungspolitik willst. Weiterlesen