Liste der Unterstützenden

Hier sind alle Organisationen, Initiativen und Personen des öffentlichen Lebens gelistet, die unseren Aufruf gegen den Wohngipfel von Seehofer und Merkel unterstützen. Es sind derzeit 228 Gruppen, die sich zu einem breiten gesellschaftlichen Zusammenschluss gegen die Politik der Bundesregierung formiert haben. In der Übersichtskarte zeigt sich eindrucksvoll, dass die Unterstützung des Protestes aus vielen Städten im gesamten Bundesgebiet kommt. Schließt euch auch an und unterstützt die Forderung nach einer Politik, die Wohnraum für ALLE schafft.



ABRISSBERLIN

ABRISSBERLIN vernetzt Menschen und Initiativen gegen Abrisspolitik und Privatisierung – für Aufbruch und Ausbrüche! Gegen Stadtlifting. Für den Mut zur Unordnung am Sehnsuchtsort Berlin.

BImA Mieter Berlin

gegen Mietenwahnsinn

Bündnis der Deutsche Wohnen MieterInnen Berlin

Das Bündnis engagiert sich berlinweit auch in der Vernetzung mit Initiven anderer Eigentümer und hat eine EnSan-AG, die ebenfalls berlinweit gegen den Missbrauch der „Energetischen Sanierung“ vorgeht. Hierzu existiert bereits ein großes Archiv, viel Fachwissen und noch mehr Ideen für praktische Umsetzungen gegen den §559 und den gesamten Sanierunungs- und Modernisierungs-Betrug – die rechtlich umstrittenen Fragen inclusive.

Büro für ungewöhnliche Maßnahmen

Wie Widerstand im Haifischbecken sinnvoll organisieren, dem Mietenwahnsinn die Zähne zeigen und Lachen bis der Sieg kommt.

Calvinstrasse 21 – alle Mieter

Mietergemeinschaft

Carl-Wolfgang Holzapfel & Tatjana Sterneberg

Initiative Charlottenburg gegen Immobilien-Haie

Collegium Academicum

Seit Ende 2012 arbeiten wir als etwa 20-köpfige Projektgruppe daran, selbstverwaltetes und günstiges Wohnen in Form eines Wohnheims in Heidelberg zu ermöglichen und das Leben in der Stadt mitzugestalten. Als Teil des Mietshäuser Syndikats stehen wir für alternative Wege in der Organistation gemeinschaftlichen Zusammenlebens.

Erfurt für Alle!

„Erfurt für alle!“ ist ein Bündnis, das sich für sozialverträgliche Mieten und eine soziale und solidarische Stadt für alle einsetzt. Dafür starten wir Aktionen, organisieren Veranstaltungen und tragen unsere Ideen in die Öffentlichkeit. Die meisten von uns sind in Hausprojekten oder Hausprojektinitiativen aktiv.

Experimentdays

Die Netzwerkveranstaltung EXPERIMENTDAYS.18 lädt in diesem Jahr unter dem Titel Kiez. Boden. Gemeingut. / Community. Land. Trust. Berliner*innen und auswärtige Akteur*innen ein, sich kennenzulernen, auszutauschen sowie rund um das Thema Stadt zu mobilisieren.

Hausprojekt Goßlerstraße 17 Göttingen

Hausprojekt, Gemeinschaft, Recht auf Stadt
GO17 *Solidarisch*Selbstverwaltet*Emanzipatorisch

Heller Hinterhof e.V.

Hausprojekt im Wrangelkiez. Der Verein stellt seinen Mitgliedern günstigen Wohnraum zur Verfügung.

Hufeisen MieterInnen Initiative Berlin-Britz

Mieter*innen Initiative

id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit

id22 ist eine gemeinnützige, zivilgesellschaftliche Organisation mit rund 20 Mitgliedern, die an der Theorie und Praxis der kreativen Nachhaltigkeit in Berlin arbeitet. Selbstorganisation und CoHousing sowie gemeinschaftliche Wohnformen, als Grundlage einer Kultur der nachhaltigen Stadtentwicklung sind die Hauptthemen.

Initiative Wohnen in der Torstraße 225/227

Mieter*inneninitiative

Jusos

Jusos in der SPD – Sozialistisch. Feministisch. Internationalistisch.
Als Teil der SPD engagieren wir Jusos uns für unsere politischen Vorstellungen.
Wir wollen für eine gerechte Gesellschaft sorgen.

Kinder aus Kreuzberg e.V.

Kinderladen

KLIK e.V.

mehrsprachige Beratung & Betreuung in Wohnungsnotfällen, Beratung & Betreuung wohnungsloser junger Erwachsener, Beratung & Betreuung wohnungsloser EU- Binnenmigrant*innen

Kollektiv Raumstation, Weimar

Die Raumstation ist eine Impulsgeberin, den städtischen Raum zu hinterfragen, zu vermitteln, zu beleben, mit ihm zu spielen und zu einem Ort des Austauschs und gemeinsamer Erfahrungen zu machen. Sie arbeitet mit experimentellen Raumerkundungsmethoden, künstlerisch-aktivistischen Interventionen und aktivierenden Prozessen. Im Fokus steht die Rolle der Bewohner*innen – als Alltagsexpert*innen, als Adressat*innen und Ausgangspunkt von Veränderungen, als Macher*innen.

Leben und Lachen e.V.

Wohnprojekt/WG

Lisa Paus (MdB)

Sprecherin für Finanzpolitik Bündnis 90/Die Grünen

MieterAKTIONärIn – Plattform kritischer Immoblienaktionär_innen

Unsere selbst gesetzte Aufgabe ist die kritische Beobachtung und Analyse der Geschäftsmodelle und Praktiken von börsennotierten und anderen finanzmarktorientierten Immobilienunternehmen. Als Aktionär_innen beteiligen wir uns mit kritischen Fragen und Anträgen an den Hauptversammlungen von Vonovia, LEG Immobilien & Co und an begleitenden Aktionen. Wir wollen an diesen Konzernen verstehen und aufzeigen, wie die Finanzialisierung der Immobilienwirtschaft funktioniert und wie man sich dazu organisieren und politisch handeln kann.

Mieterbund Hanau

Mieterschutz

MieterForum Ruhr e.V.

Mieterforum Ruhr e.V. ist die Arbeitsgemeinschaft von Mietervereinen im Ruhrgebiet (Mieterverein Bochum und Umgend e.V., Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V., MieterInnenverein Witten e.V., Mietergemeinschaft Essen e.V.) Wir verstehen uns als Diskussions-, Vernetzungs- und Aktionsplattform und steht im engen Austausch mit Mieter- und Bürgerinitiativen, kritischen Wissenschaftler/innen und wohnungspolitisch aktiven Einzelpersonen aus dem Ruhrgebiet. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, die Belange und Interessen der Nichteigentümer/innen von Wohnraum sowie eine solidarische und umweltgerechte, nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung zu stärken. Gemeinsam wollen eine soziales, gesundes und sicheres Wohnen für alle verteidigen und durchsetzen. Dabei wollen wir uns den Herausforderungen der wirtschaftlichen Globalisierung, des Klimawandels und der demografischen Veränderungen offensiv stellen.

MieterInnen Südwest

MieterInnen Südwest (Steglitz-Zehlendorf) treffen sich jeden ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Kiezladen im U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte.

MIETERPARTEI

Wir sind Bürgerinnen aus Mieten- und stadtpolitischen Initiativen, die durch die Auseinandersetzung in der Wohnungsfrage „politisiert“ wurden. Das was wir tun, tun wir aus Überzeugung. Weil es nötig ist, dass sich wieder mehr Menschen in unsere Demokratie einmischen. Wir möchten, dass alle Mieter wieder angstfrei schlafen und leben können.

Mieterpartei Mannheim

Wohnen ist die Basis allen sozialen Lebens. Ohne ein Dach über dem Kopf, einen Raum zum Zurückziehen, zum Entspannen, zum Regenerieren kann ein Mensch nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Zudem ist dieser Raum der Mittelpunkt für Familien mit Kindern … unsere Zukunft. Wenn Wohnen nicht mehr bezahlbar ist müssen beide Elternteile arbeiten. Kinder werden sich selber überlassen oder müssen fremduntergebracht werden. Hier entstehen weitere Kosten.

Das Geld reicht hinten und vorne nicht und es entsteht Unzufriedenheit. Diese Unzufriedenheit wird an den schwächsten Gliedern der Kette ausgelassen … Leidtragende sind die Kinder. Hier sind im gesamten Bundesgebiet die Zahlen von Misshandlungen an Kindern extrem gestiegen.

Dem muss ein Ende gesetzt werden!!! Zudem gibt es aufgrund von extremem Personalmangel in Kinderbetreuungseinrichtungen zunehmend Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Alle bisherigen Parteien haben uns bis hierher gebracht!!! Das Vertrauen ist verspielt!!! Nur eine neue soziale Partei aus der Mitte heraus mit dem Basisthema Wohnen und den daraus resultierenden Themen kann das Vertrauen in die Politik zurück gewinnen.

Darum gibt es uns: die Mieterpartei nun auch in Mannheim. Unsere Forderungen sind:

  • * Kommunales Wohnungsbauprogramm mit 10 Mio Euro jährlich
  • * Neue Sozialwohnungen – 6 Euro Kaltmiete
  • * Erhaltungssatzungen zum Schutz gegen Luxusmodernisierungen
  • * GBG muss sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: Erhaltung und Schaffung von preiswertem Wohnraum
  • * Einführung eines Leerstandskataster

Mieterprotest Baume

Die ehemalige gemeinnützige Eisenbahnersiedlung/GEHAG wurde von Deutsche Wohnen durch Aktienkauf in deren Verwaltung überführt. Nach Umsetzung wird bei den Mietern die Kaltmiete um fast 30% steigen. Neuvermietete Wohnungen werden nach der Sanierung sogar um 100% teurer. Wir sorgen uns insbesondere darum, dass die Mieten langfristig zu einer Verdrängung der Baumschulenweger führen.

Mietgemeinschaft Jablonskistraße13/13a

Initiative zum Erhalt der Mietwohnungen

Transform 122 e.V.

Landkommune

urbanophil – Netzwerk für urbane Kultur e.V.

urbanophil zielt auf die Schaffung einer Plattform für den Austausch zwischen Fachleuten aus Stadtplanung, Architektur, kulturellen Akteuren, Vereinen, Institutionen sowie der Öffentlichkeit und auf eine stärkere Vernetzung dieser Personenkreise. Es geht uns darum, aktuelle Themen des Urbanen aufzugreifen, zu diskutieren und einer interessierten (Fach-)öffentlichkeit zugänglich zumachen.

Versammlung der Mieterinnen und Mieter der Häuser Wrangelstr. 103, 105 a/b, 107 in Hamburg-Hoheluft

Mieterinitiative zur Akelius GmbH in Hamburg